| Thema | ReferentIn | Ort | Datum | Dauer |
Kosten (pro Pers./Team) |
| Christian Schindler | Kehl-Neumühl |
ab dem 18.09.2025 02.10.2025 16.10.2025 30.10.2025 13.11.2025 27.11.2025 11.12.2025 18.12.2025 15.01.2026 22.01.2026 |
donnerstags 17 Uhr 10 Termine (14-tägig) je 60-90 min |
349,-€ Flatrate User erhalten Rabatt Passive Teilnahme: 169,-€ |
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Fitness für den Hund Praxis & Theorie
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Katharina Popp | Kehl-Neumühl | ab dem 14.01.2026 |
mittwochs 17 Uhr 6 Termine je 45 min |
aktive Teilnahme ,-€ Flatrate User erhalten Rabatt Passive Teilnahme: ,-€ |
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Vortrag Lerntheorie & Methodik für Hundehalter Extra buchbare Praxistage zu diesem Thema 14.03./21.03./28.03. |
Christian Schindler |
Freitag 06.02.2026 |
16-20 Uhr |
,-€ Flatrate User erhalten Rabatt |
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Relax your dog Praxis & Theorie |
Christian Schindler | Kehl-Neumühl |
Samstag 14.02.2026 |
10-16 Uhr |
aktive Teilnahme ,-€ Flatrate User erhalten Rabatt Passive Teilnahme: ,-€ |
| Frag die TFA | Katharina Popp | Offenburg |
Freitag 27.02.2026 |
17-19 Uhr |
,-€ Flatrate User erhalten Rabatt |
| Vortrag Auslandstierschutz | Christian Schindler |
Freitag 06.03.2026 |
16-20 Uhr |
,-€ Flatrate User erhalten Rabatt |
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Antijagd Workshop Praxis & Theorie |
Christian Schindler | Kehl-Neumühl |
Samstag 07.03.2026 |
10-16 Uhr |
aktive Teilnahme ,-€ Flatrate User erhalten Rabatt Passive Teilnahme: ,-€ |
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Trick Workshop Shaping Lerntheorie & Methodik für Hundehalter - die Praxis |
Katharina Popp | Kehl-Neumühl |
Samstag 14.03.2026 |
10-16 Uhr |
aktive Teilnahme ,-€ Flatrate User erhalten Rabatt Passive Teilnahme: ,-€ |
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Trick Workshop Lernen am Modell Lerntheorie & Methodik für Hundehalter - die Praxis |
Katharina Popp | Kehl-Neumühl |
Samstag 21.03.2026 |
10-16 Uhr |
aktive Teilnahme ,-€ Flatrate User erhalten Rabatt Passive Teilnahme: ,-€ |
| Vortrag Welpen & Junghunde | Christian Schindler |
Freitag 27.03.2026 |
16-20 Uhr |
,-€ Flatrate User erhalten Rabatt |
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Trick Workshop Nachahmungslernen Lerntheorie & Methodik für Hundehalter - die Praxis |
Katharina Popp | Kehl-Neumühl |
Samstag 28.03.2026 |
10-16 Uhr |
aktive Teilnahme ,-€ Flatrate User erhalten Rabatt Passive Teilnahme: ,-€ |
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Körpersprache erkennen & verstehen Praxis & Theorie Videoaufnahme und Analyse deines Hunde im Freilauf mit anderen Artgenossen |
Christian Schindler | Kehl-Neumühl |
Freitag 17.04.2026 Samstag 19.04.2026 |
Freitag 15-18 Uhr Samstag 10-16 Uhr |
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| Vortrag Kampfhunde gibt es nicht!? | Christian Schindler |
Freitag 24.04.2026 |
16-20 Uhr |
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Dummy Trainings Workshop für Einsteiger Praxis |
Katharina Popp | Kehl-Neumühl |
Samstag 25.04.2026 |
10-16 Uhr |
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| Frag die TFA | Katharina Popp | Offenburg |
Freitag 08.05.2026 |
17-19 Uhr |
,-€ Flatrate User erhalten Rabatt |
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Vortrag Welpen & Junghunde Erziehung & Entwicklung |
Christian Schindler |
Freitag 15.05.2026 |
16-20 Uhr |
,-€ Flatrate User erhalten Rabatt |
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DOGWORKER Recall Der Rückruf Workshop Praxis |
Christian Schindler | Kehl-Neumühl |
Samstag 16.05.2026 |
10-16 Uhr |
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Charaktereinschätzung / Teamanalyse Videoaufnahme und Analyse deines Hundes im Zusammenspiel mit dir |
Christian Schindler | Kehl-Neumühl |
Freitag 12.06.2026 Samstag 13.06.2026 |
Freitag 15-18 Uhr Samstag 10-16 Uhr |
aktive Teilnahme ,-€ Flatrate User erhalten Rabatt Passive Teilnahme: ,-€ |
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Clickertraining Workshop Praxis |
Katharina Popp | Kehl-Neumühl |
Samstag 20.06.2026 |
10-16 Uhr |
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| Vortrag Kind & Hund | Christian Schindler |
Freitag 26.06.2026 |
16-20 Uhr |
,-€ Flatrate User erhalten Rabatt |
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Körpersprache erkennen & verstehen Praxis & Theorie Videoaufnahme und Analyse deines Hundes im Freilauf mit anderen Artgenossen |
Christian Schindler | Kehl-Neumühl |
Freitag 03.07.2026 Samstag 04.07.2026 |
Freitag 15-18 Uhr Samstag 10-16 Uhr |
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| Vortrag Ernährung für den gesunden Hund | Katharina Popp |
Freitag 10.07.2026 |
16-20 Uhr |
,-€ Flatrate User erhalten Rabatt |
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Vortrag Welpen & Junghunde Erziehung & Entwicklung |
Christian Schindler |
Freitag 24.07.2026 |
16-20 Uhr |
,-€ Flatrate User erhalten Rabatt |
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Heelwork Workshop Fußarbeit für den Hundesport Praxis |
Christian Schindler | Kehl-Neumühl |
Samstag 25.07.2026 |
10-16 Uhr |
aktive Teilnahme ,-€ Flatrate User erhalten Rabatt Passive Teilnahme: ,-€ |
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Erste Hilfe am Hund Praxis & Theorie |
Katharina Popp |
Samstag 08.08.2026 |
10-16 Uhr |
,-€ Flatrate User erhalten Rabatt |
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| Vortrag Mehrhundehaltung | Christian Schindler |
Freitag 14.08.2026 |
16-20 Uhr |
,-€ Flatrate User erhalten Rabatt |
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| Frag die TFA | Katharina Popp | Offenburg |
Freitag 04.09.2026 |
17-19 Uhr |
,-€ Flatrate User erhalten Rabatt |
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Vortrag Rescue Dogs Integration von Hunden aus dem Tierschutz in die Familie |
Katharina Popp |
Freitag 18.09.2026 |
16-20Uhr |
,-€ Flatrate User erhalten Rabatt |
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Charaktereinschätzung / Teamanalyse Videoaufnahme und Analyse deines Hundes im Zusammenspiel mit dir |
Christian Schindler | Kehl-Neumühl |
Freitag 25.09.2026 Samstag 26.09.2026 |
Freitag 15-18 Uhr Samstag 10-16 Uhr |
aktive Teilnahme ,-€ Flatrate User erhalten Rabatt Passive Teilnahme: ,-€ |
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Körpersprache erkennen & verstehen Praxis & Theorie Videoaufnahme und Analyse deines Hunde im Freilauf mit anderen Artgenossen |
Christian Schindler | Kehl-Neumühl |
Freitag 16.10.2026 Samstag 17.10.2026 |
Freitag 15-18 Uhr Samstag 10-16 Uhr |
aktive Teilnahme ,-€ Flatrate User erhalten Rabatt Passive Teilnahme: ,-€ |
| Vortrag Rassekunde |
Christian Schindler & Katharina Popp |
Freitag 06.11.2026 |
10-16 Uhr |
,-€ Flatrate User erhalten Rabatt |
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| Frag die TFA | Katharina Popp | Offenburg |
Freitag 20.11.2026 |
17-19 Uhr |
,-€ Flatrate User erhalten Rabatt |
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Körpersprachliches Longieren Der Workshop mit Christian Schindler |
Kehl-Neumühl |
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5 Samstage in Folge ab 14 Uhr (ca.90min) |
199,-€ Flatrate User erhalten Rabatt Passive Teilnahme: 99,-€ |
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mit Christian Schindler |
Kehl-Neumühl |
22.09.2025 06.10.2025 20.10.2025 03.11.2025 17.11.2025 01.12.2025 |
montags 17:00 Uhr 6 Termine (14-tägig) je 60-90 min |
299,-€ Flatrate User erhalten Rabatt Passive Teilnahme 149,-€ |
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Erste Hilfe am Hund / Praxis & Theorie mit Katharina Popp |
Kehl-Neumühl |
11:30 Uhr bis ca. 16:30 |
59,-€ Flatrate User erhalten Rabatt |
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Charaktereinschätzung / Teamanalyse mit Christian Schindler |
Kehl-Neumühl |
249,-€ Flatrate User erhalten Rabatt Passive Teilnahme: 175,-€
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Alle Preise sind für einen aktiven Teilnehmer mit einem Hund,
die Verpflegung während des Workshops ist inklusive .
Charaktereinschätzung / Teamanalyse
Wer sind wir und warum?
Wer ist mein Hund – und wie wirken wir wirklich miteinander?
„Wie tickt mein Hund?“ ist eine häufige Frage. Die entscheidendere lautet jedoch:
Wie verhalten wir uns im Zusammenspiel – und warum genau so?
In diesem Workshop geht es nicht um Etiketten, sondern um differenzierte, objektive Beobachtung und fachliche Einordnung. Wir schauen genau hin: auf den Hund, auf den Menschen und auf das System, das beide im Alltag bilden. Ziel ist es, Verhalten nicht zu bewerten, sondern zu verstehen – in seiner Entstehung, seiner Funktion und seinen Konsequenzen.
Charaktereinschätzung Ihres Hundes:
Grundtemperament
Stressverarbeitung
Motivation
Frustrationstoleranz
soziale Strategien
Videoanalyse zuvor gestellter Situationen:
mit Ihnen
mit fremden Menschen
mit Artgenossen
Erkennen von Auslösern (Trigger, Kontext, Lernhistorie)
Objektive Betrachtung von Verhalten:
ohne Zuschreibungen
ohne Bagatellisierung
ohne Dramatisierung
Aus der Analyse ergibt sich eine klare Orientierung für das weitere Vorgehen im Training:
Was braucht dieser Hund aktuell wirklich?
Was ist Trainingsziel – was ist Management?
Wo liegen echte Entwicklungspotenziale?
Wo entstehen Probleme im Mensch-Hund-System?
Sie erhalten zudem konkrete, individuelle Handlungsempfehlungen für Ihren Alltag – passend zu Ihrem Hund, Ihrer Lebenssituation und Ihren tatsächlichen Herausforderungen.
Hunde mit auffälligem, unsicherem oder widersprüchlichem Verhalten
Halter, die nicht „irgendwas probieren“, sondern verstehen wollen
Teams vor Beginn eines intensiveren Trainings
Halter, die eine fundierte Standortbestimmung suchen
Sie gehen mit:
einem realistischen Bild Ihres Hundes
einem klareren Blick auf Ihre eigene Rolle
einer fachlich fundierten Einschätzung eures Zusammenspiels
und einer sauberen Grundlage für weiteres Training
Keine Typisierung aus dem Bauch heraus.
Keine schnellen Schubladen.
Sondern strukturierte Verhaltensanalyse als Basis für echtes, wirksames Training.
Maximal 5 Teilnehmer – für echte Einzelanalyse statt Gruppenabfertigung.
Körpersprache erkennen und verstehen
Hundebeobachtung, Sozialverhalten & neurozentrierte Wahrnehmung.
„Hunde brauchen Hunde“ – dieser Satz ist ebenso populär wie inhaltlich unpräzise. Die entscheidende Frage lautet nicht, ob Hunde Sozialkontakte haben, sondern welche, in welcher Qualität und unter welchen Voraussetzungen sie für den einzelnen Hund sinnvoll sind.
In diesem Workshop geht es nicht um freies „Laufenlassen“, sondern um strukturierte Hundebeobachtung:
Wie bewegt sich mein Hund im Sozialkontakt?
Wie reguliert er Nähe und Distanz?
Wie wirkt sich Erregung, Unsicherheit oder Überforderung auf sein Verhalten aus?
Und woran erkenne ich, wann ein Freilauf förderlich ist – und wann nicht?
Wir kombinieren verhaltensbiologische Grundlagen mit neurozentrierter Wahrnehmung:
Das heißt, wir betrachten Körpersprache nicht nur äußerlich, sondern im Zusammenhang von Erregungszustand, Bewegungsorganisation und Nervensystem.
Was Körpersprache wirklich ist – und was gerne hineininterpretiert wird
Soziale Motivation vs. soziale Toleranz
Stress-, Konflikt- und Spielsignale sicher unterscheiden
Neurozentrierte Perspektive:
Erregung & Bewegungsqualität
Stressverarbeitung im Nervensystem
Wie Überforderung im Körper sichtbar wird
Wann Freilauf sinnvoll stabilisiert – und wann er Probleme zementiert
Typische Fehleinschätzungen im Hundekontakt
Der eigene Hund im sozialen Kontext:
aktiv – passiv
kontrollierend – vermeidend
souverän – kompensatorisch
Am Praxistag beobachten und filmen wir strukturierte Begegnungen der teilnehmenden Hunde in unterschiedlichen, bewusst gewählten
Konstellationen.
Die Hunde werden nicht unkontrolliert aufeinandergelassen. Jede Begegnung ist begleitet, abgesichert und fachlich eingeordnet.
Der Fokus liegt auf:
Bewegungsqualität
Spannungsverläufen
Kontaktaufnahme
Konfliktvermeidung oder -eskalation
Abbruch- und Regulationsfähigkeit
In ruhiger Runde werten wir die Videoaufnahmen gemeinsam aus:
präzises Hinschauen statt Bauchgefühl
Erkennen von Frühzeichen
Einordnung des individuellen Sozialstils des eigenen Hundes
Ableitung sinnvoller Konsequenzen für Alltag, Freilauf und Training
Hier entsteht der eigentliche Lerneffekt: Sehen lernen statt vermuten.
Hundehalter, die ihren Hund im Sozialkontakt besser verstehen wollen
Hunde mit Unsicherheiten, Überreaktionen oder Sozialproblemen
Halter, die Freilauf nicht dem Zufall überlassen wollen
Traineranwärter und fortgeschrittene Halter
Nicht geeignet für Hunde mit akutem Verletzungs- oder Erkrankungsrisiko ohne vorherige Absprache.
Sie verlassen den Workshop nicht mit pauschalen Regeln, sondern mit:
einem realistischen Bild vom Sozialverhalten Ihres Hundes
der Fähigkeit, Körpersprache differenziert zu lesen
einem klareren Blick darauf, welche Kontakte Ihrem Hund guttun – und welche nicht
mehr Sicherheit in der Einschätzung von Freilauf-Situationen
Kein romantisiertes „Sozialspiel“, kein blindes Gruppendenken –
sondern nüchterne Beobachtung, saubere Einordnung und echte Handlungssicherheit.
Fitness für den gesunden Hund
Neurozentriertes Training, Körperkontrolle & funktionelle Bewegung
Ein körperlich fitter Hund entsteht nicht durch „viel Bewegung“, sondern durch sauber angesteuerte Bewegung. In diesem Workshop verbinden wir funktionelles Muskeltraining mit neurozentriertem Training – also der gezielten Ansteuerung von Bewegungen über das Nervensystem. Denn Stabilität, Koordination und sichere Belastbarkeit beginnen nicht im Muskel, sondern im Gehirn.
Viele Hunde bewegen sich entweder zu hektisch, zu einseitig oder zu unkoordiniert. Das führt nicht zu Fitness, sondern zu Fehlbelastung.
Neurozentriertes Training setzt genau davor an:
Bewegung wird bewusst, kontrolliert und nervlich sauber organisiert, bevor sie intensiv wird. Erst dann ist Krafttraining überhaupt sinnvoll.
Was bedeutet „Fitness“ beim Hund wirklich – biomechanisch & neurophysiologisch
Unterschied zwischen Auslastung, Muskelarbeit und neurozentrierter Ansteuerung
Grundlagen von:
Nervensystem & Bewegungssteuerung
Rumpfstabilität
Gelenksicherung
Koordination & Körpergefühl
Neurozentrierte Aktivierung vor Belastung
Aufwärmen & Cool Down aus Sicht des Nervensystems
Ruhige Muskelarbeit statt reizgetriebener Bewegung
Übungen für:
Hinterhandaktivierung
segmentale Stabilität
Balance & Präzision
saubere Gewichtsverlagerung
Übertragung in Alltag und Sport
Typische Trainingsfehler aus verhaltensbiologischer und biomechanischer Sicht
Der Schwerpunkt liegt auf klar strukturiertem Arbeiten mit dem eigenen Hund:
kurze, präzise Trainingssequenzen
bewusste Bewegungsführung
Reizkontrolle statt Tempo
individuelle Anpassung je nach Hund, Typ und Belastbarkeit
Neurozentriertes Training wirkt nicht durch „viel machen“, sondern durch richtig machen.
Familienhunde
Junghunde ab stabiler körperlicher Entwicklung
Sporthunde in der Aufbau- oder Rehaprävention
Halter, die präventiv statt reparierend arbeiten wollen
Nicht geeignet für akut orthopädisch erkrankte Hunde ohne tierärztliche Freigabe.
Sie nehmen ein klar strukturiertes Trainingssystem mit nach Hause:
wie Bewegung sicher vorbereitet wird (neurozentriert)
wie Muskulatur sinnvoll aufgebaut wird
wie Überlastung vermieden wird
und wie Fitness alltagstauglich integriert werden kann
Kein Fitness-Zirkus, kein Geräte-Hype, kein „Müde machen“.
Sondern funktionelle, nervlich sauber organisierte Fitness für langfristige Belastbarkeit.
Hunde souverän führen! Intensivtag
Hunde souverän führen
Körpersprachliche Kommunikation, neurozentrierte Regulation & alltagstaugliche Führung
Ob impulsiv, ängstlich, dauerhaft unter Strom oder schlicht überfordert – für viele Hundehalter ist der Spaziergang längst kein entspannter Alltag mehr, sondern ein dauernder Kraftakt. Ziehen, Fixieren, Reaktivität oder völlige Orientierungslosigkeit sind dabei selten Ungehorsam, sondern Ausdruck von fehlender Regulation, unsauberer Kommunikation und chronischer Übererregung.
Dieser Tagesworkshop setzt genau dort an. Nicht mit Ablenkung, nicht mit Dauerfütterung, nicht mit mechanischer Leinenkontrolle – sondern mit klarer körpersprachlicher Führung und neurozentrierter Arbeit am Erregungssystem des Hundes.
Wir betrachten:
die Körpersprache des Hundes
die Körpersprache des Menschen
die Wechselwirkung beider Nervensysteme im Alltag
Denn Führung entsteht nicht über Technik, sondern über Stimmigkeit, Klarheit und belastbare Präsenz.
Körpersprache des Hundes lesen:
Erregung, Stress, Unsicherheit, Vermeidung, Kontrolle
Eigene Körpersprache bewusst einsetzen:
Haltung, Bewegung, Raumanspruch, Tempo
Neurozentrierte Grundlagen:
Wie Erregung Bewegung und Wahrnehmung steuert
Warum Überforderung nicht durch „mehr Training“ verschwindet
Regulation vor Konfrontation
Leinenarbeit als Sicherungsinstrument – nicht als Steuerwerkzeug
Orientierung am Menschen ohne Locken, Ziehen oder Daueransprache
Typische Alltagskonflikte und ihre Ursachen
Gearbeitet wird strukturiert, klar geführt und belastungsgerecht:
kurze, geführte Übungssequenzen
reale Alltagssituationen statt Trainingsplatz-Romantik
individuelle Steuerung von Reiz, Distanz und Pausen
saubere Verarbeitung durch Ruhephasen
Kein „Drübergehen“, kein Reizüberfluten, kein hektisches Korrigieren.
Nicht der „brave Hund“ ist das Ziel, sondern ein Hund, der:
sich am Menschen orientieren kann, weil er nervlich dazu in der Lage ist
regulierbar bleibt, auch unter Alltagsbelastung
klar geführt wird, ohne Druck, aber mit Struktur
Sie gehen mit:
einem realistischen Bild Ihres Hundes
einem klaren Führungsansatz
konkreten Werkzeugen für den Alltag
mehr Sicherheit in der Einschätzung schwieriger Situationen
1-tägiger Intensiv-Workshop
max. 6 Mensch-Hund-Teams
individuelle Betreuung
keine Gruppenabfertigung, sondern strukturierte Einzelarbeit in ruhiger Lernatmosphäre
Kein Leckerli-Management, kein Dauerbespaßen, keine Showeffekte –
sondern klare Führung über Haltung, Bewegung, Wahrnehmung und Regulation.
Longieren der Workshop
Kommunikation, Regulation & klare Führung am Kreis
Körpersprachliches Longieren ist kein Hundesport und keine Beschäftigung im klassischen Sinn – zumindest nicht in erster Linie. Es ist ein Kommunikationswerkzeug. Im Mittelpunkt steht nicht die Leistung, nicht das Tempo und nicht die Frage, wer „es am besten kann“, sondern wie klar, verständlich und regulierend Mensch und Hund miteinander arbeiten.
Es geht nicht darum, den Hund möglichst schnell um den Kreis zu schicken. Es geht darum, über Körpersprache, Raumanspruch, Bewegung, Blick und Timing eine saubere, stressarme Kommunikation herzustellen. Erst wenn diese Basis stimmt, kann Longieren auch zu einer sinnvollen, körperlich wie mental fordernden Beschäftigung werden. Anstrengend ist es dabei fast immer – für Hund und Mensch.
In diesem Workshop vermitteln wir die Grundlagen des körpersprachlichen Arbeitens am Longierkreis:
klare Führungsposition ohne Druck und ohne Daueransprache
bewusster Einsatz von Bewegung, Haltung und Raum
Regulation von Erregung über Distanz und Tempo
saubere Einladungen statt mechanischer Steuerung
Fehlerbilder aus der Praxis – und wie sie entstehen
Longieren wird hier nicht als Technik verstanden, sondern als sichtbar gewordene Beziehung im Raum.
Nicht jeder kann zu Hause einen Longierkreis aufbauen – und selbst wenn, fehlt häufig die fachliche Rückmeldung. Deshalb haben alle Absolventen des Workshops die Möglichkeit, einmal pro Woche selbstständig bei uns am Longierkreis zu arbeiten.
Bei Fragen, Unsicherheiten oder Trainingsproblemen steht selbstverständlich ein qualifizierter Trainer zur Verfügung.
So bleibt das Longieren kein einmaliges Erlebnis, sondern wird zu einem dauerhaft nutzbaren Kommunikationswerkzeug für den Alltag.
Relax your Dog - Der Workshop für Hibbelhunde
Regulation statt Dauererregung – Ruhe als trainierbare Fähigkeit
Viele Hunde sind nicht „zu lebendig“, sondern dauerhaft übererregt. Sie kommen schlecht zur Ruhe, reagieren schnell, sind ständig unter Strom und für ihre Menschen im Alltag kaum noch regulierbar. Das hat selten mit „zu viel Energie“ zu tun – sondern mit fehlender Selbstregulation, falscher Belastungssteuerung und einem Nervensystem, das kaum mehr herunterfährt.
Natürlich brauchen Hunde Beschäftigung. Aber genauso müssen sie Ruhe, Gelassenheit und Abschalten lernen – und das ist kein Automatismus, sondern eine trainierbare Fähigkeit.
In diesem Workshop zeigen wir, wie Sie mit klaren, alltagstauglichen Techniken die Fähigkeit Ihres Hundes zur Regulation gezielt aufbauen:
keine Dauerbespaßung
kein „Auspowern bis zur Erschöpfung“
sondern saubere Wechsel zwischen Aktivität und Ruhe
Hunde, die als „hibbelig“ oder „überdreht“ gelten
reaktive Hunde, die schnell hochfahren
Hunde mit geringer Frustrationstoleranz
Sporthunde als Bestandteil von:
mentalem Warm-up
strukturiertem Cool-down
regenerativem Training
Was „Ruhe“ wirklich bedeutet – neurophysiologisch statt romantisch
Erregung, Stress und deren Auswirkungen auf Verhalten
Warum „müde machen“ oft das Gegenteil von Entspannung erzeugt
Einfache, klar strukturierte Übungen zur:
Senkung des Erregungsniveaus
Verbesserung der Impulskontrolle
Förderung von Frustrationstoleranz
Ruhe als aktiver Lernprozess
Übertragung in Alltag, Spaziergang und Training
Typische Fehler in der Arbeit mit reaktiven Hunden
ruhige, geführte Übungssequenzen
individuelle Anpassung an Hundetyp und Belastbarkeit
klare Pausen zur Verarbeitung
kein Reizüberfluten, kein Dauertraining
Ziel ist nicht „brav liegen“, sondern echte innere Entspannung.
Ihr Hund soll lernen:
aus eigener Kraft herunterzufahren
Reize besser zu verarbeiten
gelassener zu reagieren
belastbarer zwischen Aktivität und Ruhe zu wechseln
Sie nehmen mit:
ein realistisches Verständnis von Erregungssteuerung
konkrete, sofort umsetzbare Übungen
mehr Sicherheit im Umgang mit reaktiven Situationen
und die Grundlage für effektiveres Training durch bessere Regulation
Denn echte Leistungsfähigkeit entsteht nicht durch Dauerstress –
sondern durch eine saubere Balance zwischen Arbeit und Ruhe.
Freizeitbeschäftigung für Jung und Alt
Sinnvolle Auslastung, Beziehung statt Aktionismus
Hunde brauchen Beschäftigung – darin sind sich alle einig.
Die entscheidenden Fragen sind jedoch: Wie viel? Was genau? Und zu welchem Zweck?
Darf ich mit meinem Hund Ball spielen?
Sind Zerrspiele problematisch?
Wie viel Beschäftigung ist gesund – und ab wann wird sie zur Dauererregung?
Was stärkt wirklich die Beziehung – und was beschäftigt nur oberflächlich?
In diesem Tagesworkshop zeigen wir euch verschiedene Formen sinnvoller Freizeitbeschäftigung, die sich im Alltag bewährt haben – ohne Leistungsdruck, ohne Prüfungszwang und ohne sportliche Verpflichtung. Der Fokus liegt nicht auf „müde machen“, sondern auf Beziehung, Regulation, Kooperation und gemeinsamer Aktivität mit Sinn.
Gleichzeitig räumen wir mit typischen Mythen rund um Beschäftigung auf – sachlich, praxisnah und ohne Ideologien.
Was sinnvolle Beschäftigung aus verhaltensbiologischer Sicht bedeutet
Unterschied zwischen:
Auslastung
Erregung
Beziehung
reiner Reizbeschäftigung
Ballspiel, Zerrspiel & Co. – wann sinnvoll, wann problematisch
Beschäftigung für:
Welpen
Junghunde
erwachsene Hunde
ältere Hunde
Vorstellung verschiedener Angebote und Arbeitsweisen aus unserem Training
Wie Beschäftigung:
Vertrauen stärkt
Impulskontrolle fördert
Alltagstauglichkeit verbessert
Die Teilnehmenden erhalten Einblick in verschiedene praktische Beschäftigungsformen, angepasst an:
Alter
Entwicklungsstand
Erregungslage
Interessen des Hundes
Es geht nicht um Perfektion, sondern um Verstehen, Ausprobieren und sinnvoll Einordnen.
Neue Kunden und Interessierte
Halter aus Welpen- und Junghundegruppen, die sich noch orientieren möchten was zu ihnen und ihrem Hund passt
Familienhundehalter
Alle, die wissen wollen, was es bei uns gibt – und ob es zu ihrem Hund passt
Sie verlassen den Workshop mit:
einem klareren Blick auf sinnvolle Beschäftigung
mehr Sicherheit im Alltag
konkreten Ideen für gemeinsame Aktivität
und einem besseren Verständnis dafür, warum wir Dinge so trainieren, wie wir sie trainieren
Keine Bespaßung um der Bespaßung willen.
Keine Daueraction.
Sondern sinnvolle Freizeitgestaltung, die Hund und Mensch wirklich etwas bringt.
Jagd oder Antijagd! Der Anti-Jagd-Workshop!
Jagdverhalten verstehen, steuern und realistisch managen
Jagdverhalten ist kein Trainingsproblem, sondern biologische Realität. Es ist genetisch verankert, individuell unterschiedlich ausgeprägt und lässt sich weder „wegtrainieren“ noch durch Leinenmanagement allein lösen. Genau hier setzt dieser Workshop an: nicht bei pauschalem „Anti-Jagdtraining“, sondern beim Verstehen, Steuern und sinnvollen Umgang mit jagdlicher Motivation.
Dieser Workshop richtet sich nicht nur an stark jagdlich ambitionierte Hunde. Er ist für alle sinnvoll, deren Hund:
Wild fixiert
schlecht abrufbar ist
Reize hochfährt
oder draußen schwer regulierbar bleibt
Was Jagdverhalten wirklich ist:
genetische Grundlagen
Jagdsequenzen
individuelle Ausprägungen
Unterschied zwischen:
Jagdtrieb (umgangssprachlich)
Motivation
Erregung
Selbstbelohnung
Warum klassisches „Anti-Jagdtraining“ oft scheitert
Neurozentrierte Perspektive:
Erregungssteuerung vor Reizkonfrontation
Wahrnehmung, Fixation und Reaktionsketten
Management vs. Training vs. Beziehungsarbeit
Rückruf im Jagdkontext – realistisch statt idealisiert
Typische Denkfehler bei Jagdhunden
strukturierte Übungen zur:
Impulskontrolle
Reizbewältigung
Orientierung am Menschen
Arbeit mit Distanz, Timing und Umgebung
individuelle Anpassung an Hundetyp, Alter und Belastbarkeit
kein Hetztraining, kein Auspowern, keine Reizüberflutung
jagdlich motivierte Hunde aller Rassen
Jagdhunde in Familienhaltung
Hunde mit hoher Außenorientierung
Halter, die keine Illusionen wollen, sondern handhabbare Lösungen
Sie gehen nicht mit dem Versprechen „Ihr Hund jagt nie wieder“ nach Hause, sondern mit:
einem realistischen Verständnis von Jagdverhalten
klaren Management-Strategien
trainierbaren Übungen für den Alltag
besserer Einschätzung von Risiko-Situationen
und einer soliden Grundlage für weiteres Training
Kein „Antijagd-Wundertraining“.
Keine Verbotslogik.
Sondern biologisch fundierter, alltagstauglicher Umgang mit jagdlicher Motivation.
Heelwork! Fußarbeit auf sportlichem Niveau
Präzision, Körperspannung & saubere Orientierung am Menschen
Gute Fußarbeit entsteht nicht durch ständiges „Ins-Fuß-Ziehen“, sondern durch klare Orientierung, saubere Körperspannung und eine stabile Bewegungsorganisation. Heelwork ist kein reines Gehorsamselement, sondern eine hochpräzise Koordinationsaufgabe – für Hund und Mensch.
In diesem Workshop geht es nicht um „schöne Bilder“, sondern um:
belastbare Technik
klare Kommunikation
nervlich stabile Mitarbeit
und eine Fußarbeit, die auch unter Ablenkung tragfähig bleibt
Geeignet für alle, die im Hundesport sauber aufbauen oder korrigieren wollen – unabhängig von der Sportart.
Grundlagen sauberer Fußarbeit:
Position
Körperwinkel
Kopf- und Schulterlinie
Orientierung am Menschen ohne Dauerlocken
Aktivierung der Hinterhand für stabile Bewegung
Körperspannung & Aufrichtung
Tempo- und Richtungswechsel
Wendungen, Stopps, Starten aus der Ruhe
Häufige Fehlerbilder:
Drängeln
Zurückfallen
Schräglaufen
hektische Kopfarbeit
Korrekturstrategien ohne Druck und ohne Dauerfütterung
kleinschrittiger Aufbau
klare Sequenzen mit Pausen
individuelle Anpassung an:
Ausbildungsstand
Nervosität
körperliche Voraussetzungen
Arbeiten an Qualität vor Quantität
Kein Dauertraining, kein „Durchziehen“, keine Showarbeit –
sondern technisch saubere Fußarbeit mit echter Stabilität.
Sporthunde aller Sparten (IGP, Obedience, Rally, Mondio etc.)
Junghunde im Technikaufbau
Hunde mit instabiler Fußposition
Halter, die präzise statt spektakulär arbeiten wollen
Nicht geeignet für Hunde mit akuten orthopädischen Problemen ohne Freigabe.
Sie nehmen mit:
ein klares Bild sauberer Fußarbeit
konkrete Aufbau- und Korrekturschritte
mehr Präzision in der eigenen Körpersprache
und eine Fußarbeit, die nervlich wie körperlich tragfähig ist
Keine Trickarbeit.
Kein Prüfungsdrill.
Sondern sportlich sauberes Heelwork mit Substanz.
Trick Workshop - der Praxisteil zum Vortrag Lerntheorie und Methodik für Hundehalter
Lerntheorie & Methodik für Hundehalter
Wie Hunde wirklich lernen – verstehen statt nur nachmachen
Die drei Praxis-Workshops Tricktraining, Shaping und Nachahmungslernen bauen
inhaltlich aufeinander auf und münden in diesem übergeordneten Vortrag:
„Lerntheorie & Methodik für Hundehalter“.
Hier geht es nicht um einzelne Übungen, sondern um das Grundverständnis dafür, wie Lernen beim Hund funktioniert – und warum viele Trainingsansätze im Alltag
scheitern, obwohl sie auf dem Platz „gut aussehen“.
Hundehalter wenden täglich Lerntheorie an – meist unbewusst. Genau hier setzt dieser Vortrag an: Er macht sichtbar, was tatsächlich wirkt, warum es wirkt und wo typische Denkfehler liegen.
Wie Hunde lernen:
klassische Konditionierung
operantes Lernen
Motivation, Erwartung, Verstärkung
Was Training von echter Lernarbeit unterscheidet
Tricktraining als Werkzeug:
Koordination
Frustrationstoleranz
Problemlöseverhalten
Shaping:
wie kleinschrittiges Lernen wirklich funktioniert
warum sauberes Timing entscheidend ist
Nachahmungslernen:
was Hunde tatsächlich abschauen
wo die Grenzen liegen
Typische Fehler in der Praxis:
zu große Trainingsschritte
Dauerwiederholungen
unklare Signale
falsche Erwartungshaltungen
Übertragung auf Alltag, Erziehung und Hundesport
Die Teilnehmer sollen verstehen:
warum ihr Hund lernt, was er lernt
wie sie Lernprozesse bewusster steuern können
wie Überforderung entsteht – und wie man sie vermeidet
wie aus Übungen nachhaltiges Verhalten wird
Der Vortrag ersetzt keine praktische Arbeit, bildet aber die fachliche Grundlage für alle drei Workshops. Er schafft ein gemeinsames Verständnis von Lernen, auf dem später sauber aufgebaut werden kann.
Kein Methodenkult.
Keine Trainingsmoden.
Sondern lernpsychologisch fundiertes Arbeiten mit klarem Praxisbezug.
Sie können alle Workshops, Vorträge und Seminare auch individuell für Ihre Veranstaltung buchen, sprechen Sie uns einfach an.
Grundsätze der Tierheimarbeit
Tierheime, aber auch Hundepensionen oder ähnliche Einrichtungen werden immer voller. Die Anforderungen an Personal und Einrichtung steigen stetig an. Wir beleuchten die Arbeitsgrundsätze und
Anforderungen zur Haltung von Hunden in Tierheimen und anderen Einrichtungen genauer. Im Anschluss daran bleibt Raum für Fragen und Diskussionen.
Einblicke in den Alltag wie er sein sollte, neue Ideen und Grundlagenwissen für Mitarbeiter*innen von Tierheimen oder Hundepensionen, aber auch Vorstände von Tierschutzvereinen, ehrenamtliche
Helfer*inn, Veterinärämter und alle die es Interessiert.
Auslandstierschutz!
Hierbei handelt es sich um ein sensibles und zu dem emotionsgeladenes Thema. Neutral und objektiv betrachtet, eröffnen sich viele Fragen um die Hunde aus dem Ausland. Tierschutz im Ausland,
Straßenhunde, Streuner und Co. werden in diesem Abendvortrag genauer beleuchtet.
Lerntheorie und Methodik im Hundetraining!
Wie lernt der Hund am besten? Eine zentrale Frage der Hundehaltung nicht nur für Hundetrainer und Übungsleiter, sondern natürlich auch für interessierte Hundehalter.
In diesem Theorievortrag wird Licht ins Dunkel der vielen Begrifflichkeiten gebracht. Es werden verschiedene Lernmodelle und Theorien erklärt und die Praxistauglichkeit beleuchtet. Aber wir haben ja
nicht nur den Hund sondern auch den Halter. Für alle die nicht nur selbst Halter sind sondern auch andere anweisen, gehen wir im zweiten Teil des Vortrages auf Methodik und Didaktik im Umgang mit dem
Halter ein.
Kampfhunde gibt es nicht?
Oder etwa doch? Wir werden sehen, denn wir schauen hier mal genau hin was sind Kampfhunde, Listenhunde, Sokas oder Kampfschmuser denn wirklich! Was meint Ihr? Gibt es Kampfhunde? Das wird die erste Frage an diesem Abend sein.
Umgang mit aggressiven Hunden
Dieser Workshop richtet sich insbesondere an Tierheime und Tierheimähnliche Einrichtungen. Den diese sind mehr gefragt denje wenn es um den Umgang mit aggressiven Hunde geht.
In Theorie und Praxis beleuchten wir die Entstehung von Aggressionsproblemen, das Training und insbesondere den für den Mitarbeiter sicheren Umgang mit Hunden die mit Aggressionsproblemen "einsitzen". Für mehr Sicherheit bei der täglichen Arbeit und eine ggf. bessere Vermittelbarkeit der Hunde.
Welpen und Junghunde - Erziehung und Entwicklung!
Wie wird der Welpe stubenrein? Wie gewöhne ich den Welpen am besten ein? Was kann ich im Vorfeld vorbereiten? Wann beginnt die "Flegelphase" und wie komme ich am besten da durch?
Die Welpen und Junghundezeit stellt viele Hundebesitzer vor immer neue Herausforderungen und viele Fragen tun sich auf.
Darum haben wir für alle aktuellen und werdenden Welpen- und Junghundebesitzer und andere Interessierte den Vortrag zum Thema Welpen und Junghunde! Wir klären häufig gestellte Fragen, räumen mit einigen Mythen auf und selbstverständlich bleibt Zeit für alle Fragen aus dem Publikum.
Interesse? Dann melde dich direkt an!
Wir freuen uns auf euch